Kir­che St. Martin

Geschich­te

Stiftung Pro Kirchbühl St
1.–6. Jahr­hun­dert
Kirch­bühl, schon früh ein belieb­ter Wohn­sitz

Die Ter­ras­se von Kirch­bühl ob Sem­pach mit der herr­li­chen Aus­sicht auf Ber­ge und See war schon im 1. Jahr­hun­dert zur Römer­zeit und in der Spät­an­ti­ke besie­delt.

Illustration Kirchbühl Joe Rohrer
8.–10. Jahr­hun­dert
Erste Kir­che auf Kirch­bühl

Die erste Kir­che auf Kirch­bühl wur­de um das Jahr 800 gebaut. Sie war dem Hei­li­gen Martin gewid­met. Um 1050 wur­de ver­mut­lich eine zwei­te Kir­che errich­tet.

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12.–14. Jahr­hun­dert
St. Martin erhält einen Turm

Die Kir­che auf Kirch­bühl wur­de im Lau­fe der Jah­re immer wie­der ver­än­dert. Sie wuchs und auch ein Kirch­turm kam hin­zu.

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14. Jahr­hun­dert
Bedeut­sa­me Wand­ma­le­rei­en

Die Wand­ma­le­rei­en von St. Martin sind das frü­he­ste und voll­stän­dig­ste Bei­spiel in der Inner­schweiz für die Aus­ma­lung eines mit­tel­al­ter­li­chen Kir­chen­raums. Ihr The­ma ist der Tod und die Erlö­sung der Mensch­heit durch Chri­sti.

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15. Jahr­hun­dert
St. Martin erhält einen neu­en Chor

1490 erhielt St. Martin einen neu­en Chor. Wes­halb? Der Leut­prie­ster von Sem­pach zügel­te für kur­ze Zeit nach Kirch­bühl. Er nahm zahl­rei­che Ver­än­de­run­gen an der Kir­che vor.

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16. Jahr­hun­dert
Das Bein­haus, ein unschein­ba­res Bijoux

Unschein­bar, schon fast leicht ver­steckt, steht das Bein­haus rechts neben dem Ein­gang zum Kir­chen­be­zirk. Der spät­go­ti­sche Bau fas­zi­niert mit sei­nen Gebei­nen und Toten­schä­deln an den Wän­den.

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19. Jahr­hun­dert
Letz­te Bestat­tung auf Kirch­bühl

Ein­drück­li­che Eisen­kreu­ze zie­ren den Fried­hof von St. Martin. 1832 fand hier die letz­te Bestat­tung statt – danach wur­de der Fried­hof nach Sem­pach ver­legt.

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