Kirche St. Martin
Geschichte
Die Terrasse von Kirchbühl ob Sempach mit der herrlichen Aussicht auf Berge und See war schon im 1. Jahrhundert zur Römerzeit und in der Spätantike besiedelt.
Die erste Kirche auf Kirchbühl wurde um das Jahr 800 gebaut. Sie war dem Heiligen Martin gewidmet. Um 1050 wurde vermutlich eine zweite Kirche errichtet.
Die Kirche auf Kirchbühl wurde im Laufe der Jahre immer wieder verändert. Sie wuchs und auch ein Kirchturm kam hinzu.
Die Wandmalereien von St. Martin sind das früheste und vollständigste Beispiel in der Innerschweiz für die Ausmalung eines mittelalterlichen Kirchenraums. Ihr Thema ist der Tod und die Erlösung der Menschheit durch Christi.
1490 erhielt St. Martin einen neuen Chor. Weshalb? Der Leutpriester von Sempach zügelte für kurze Zeit nach Kirchbühl. Er nahm zahlreiche Veränderungen an der Kirche vor.
Unscheinbar, schon fast leicht versteckt, steht das Beinhaus rechts neben dem Eingang zum Kirchenbezirk. Der spätgotische Bau fasziniert mit seinen Gebeinen und Totenschädeln an den Wänden.
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